Claiming Common Spaces VI

Eine andere Welt. Gelebte Praktiken der Solidarität

Mit dem Künstler*innenkollektiv “parallelgesellschaft” & weiteren Beitragenden aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft
Mit Imran Ayata, Julia Bar-Tal, Sükran Budak, Tobias Burdukat, Robin Celikates, Tsafrir Cohen, Esther Dischereit, Bernd Kasparek, Romin Khan, Sowmya Maheswaran, Hanna Meißner, Llanquiray Painemal, Tanasgol Sabbagh, Spoke & Sorah, Armeghan Taheri, Temye Tesfu, Vanessa E. Thompson, Gertraud Vorbrodt, Katharina Warda, Ken Yamamoto, Veronika Zablotsky, Meral Ziegler

  • Dialog
  • 2023/2024
  • Deutsch
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Kamera & Schnitt: Andrea Keiz

Welche Widerstände und Zukunftsutopien stehen der erstarkenden Rechten entgegen? Jenseits einer liberalen Selbstinszenierung der “Mitte”, die sich letztlich doch mit Massenabschiebungen und Grenzzäunen zu arrangieren weiß, verbinden sich Kämpfende gegen Ausbeutung und Unterdrückung auf lokalen wie globalen Ebenen in Solidarität. Gemeinsam mit dem Künstler*innenkollektiv “parallelgesellschaft” werden diese Perspektiven mit Musik und Spoken Word zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft im Fokus des dritten Abends von “Claiming Common Spaces VI” stehen.

Termine

Credits

“Claiming Common Spaces VI" ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser: HAU Hebbel am Ufer, FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden), Kampnagel (Hamburg), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt am Main), PACT Zollverein (Essen), tanzhaus NRW (Düsseldorf). Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

In Kooperation mit dem Berlin University Alliance-Projekt “Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft”.